Mária Geszler: Schauspieler mit Flugzeugen

Die Vitalitas Galerie ist in 2001 zustande gekommen, um die Künstler und die Ausstellungen organisierenden Kunsthistorikern Platz zu geben, damit sie ermessen können, wie die Kunstwerke in einer Wohnung imitierenden Umgebung zur Geltung kommen können. Das Ziel der Gründer ist, dass sie mit den niveauvollen Ausstellungen bei der Entwicklung des künstlerischen Lebens von Szombathely (Steinamanger) und seine Region mitwirken. Sie möchten auch die in Komitat Vas lebenden Künstler unterstützen, damit ihre Kunst für die Öffentlichkeit bekannt wird. In der Galerie wird zweimonatlich Ausstellungen der vielversprechenden Talenten und der in der Kunsthistorie schon aufgezeichneten Künstler, der alte Traditionen Bewahrenden und der auf neuen Wegen Experimentierenden geöffnet. In der Zeit zwischen den Ausstellungen kann man die Kunstwerke kaufen, so Viele wurden schon die Mäzene der heutigen Kunst.

Valéria Várnai: Goldregen

Zum Glück haben Viele bisher die Atmosphäre der sterilen Ausstellungssaale mit der zu der alltäglichen Umgebung näher stehenden Welt auftauschen. Die bisherig ausstellenden Künstler: Zoltán Bács, János Blaskó, András Bodorkós, Ferenc Brodszky, Béla Czóbel, Kálmán Garas, Mária Geszler, Harald Gramberger, János Horváth, Endréné Kerekes, Elisabeth Ledersberger Lehoczky, Márta Lesenyei, János Kondor, Ödön Márffy, Ferenc Masszi, Sándor Molnár, Sándor Pál, Teréz Patona, Ferenc Szalay, Valéria Várnai, Péter Vértesi, Gerlinde Weissenböck. Wir schliessen uns zu den „Tagen der Kulturellen Erbschaft“ der Europäischen Unio jedes Jahr an. In 2003 könnten wir das alte Szombathely (Steinamanger) verewigende Ansichtkarten bewundern.

Eröffnung der Ausstellung mit Zsolt Kalló

In 2004 haben wir während der zum Festival Bartók verbindende Photoausstellung den „Wer gewinnt heute?“ Quizshow des Radios Kossuth Platz gegeben. Die künstlerische Leitung der Galerie führt das Kuratorium der von Valéria Várnai geführten Vitalitas Savariae Künstlerische Stiftung. Die Ausgaben werden aus dem von den Gründern gegebenen Vermögen, aus den Wettbewerbsmittel, und aus auf die Rechnung der „gemeinnützigen“ Stiftung einlaufenden Spenden gedeckt. Den Spendern stellt die Stiftung einen Nachweis aus. Auf Grund dieses Nachweises lässt sich 30% der eingezahlten Summe aus der Steuer zurückfordern.